Aromatase-hemmstoffe Fachbereich Innere Medizin

Die Hemmung der ovariellen Estrogensynthese bei prämenopausalen Frauen ist hingegen unzureichend. Eine Inhibition der peripheren Estrogensynthese https://hanksome.it/jintropin-kaufen-alles-was-sie-wissen-mussen/ in der Prämenopause kann zu einer ovariellen Überstimulation durch Gegenregulation der Gonadotropin-Achse führen. Demzufolge ist der Einsatz von Aromatasehemmern bei prämenopausalen Frauen ohne ovarielle Suppression kontraindiziert.

Behandlung Im Wandel

Durch die Blockade der peripheren Östrogenbildung kann es in der Prämenopause sogar zur Aktivierung der Gonadotropin-Achse und folgend zu einer ovariellen Überstimulation kommen. Insofern wurden Aromatase-Hemmstoffe primär bei postmenopausalen Patientinnen mit fortgeschrittenem oder metastasiertem Mammakarzinom eingesetzt. Seit der Veröffentlichung der Daten aus zwei Phase-III-Studien (TEXT und SOFT) können Aromatasehemmer jedoch auch in der Prämenopause eingesetzt werden, allerdings nur in Kombination mit ovarieller Suppression.

Der zweite Weg basiert auf einer Reduzierung der Aktivität des Aromataseenzyms. Östrogen kann im Körper auf unterschiedlichen Wegen produziert werden. Bei Frauen stammt das meiste produzierte Östrogen aus den Eierstöcken. Östrogen kann jedoch bei Männern und Frauen auch von der Leber, den Fettzellen und den Adrenaldrüsen produziert werden. Ein weiterer Weg, über den Östrogen produziert werden kann, ist die Aktion der Aromatase, ein Enzym, das auch als Östrogen Synthase bekannt ist. Dieses spezielle Enzym des Körpers wandelt Androgene wie Testosteron in Östrogene wie Östradiol um.

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Die zurzeit vorliegenden durchgeführten Studien sind bezüglich der aromatasehemmenden und anabolen Eigenschaften von Ursolic Acid recht vielversprechend, doch es ist noch zu früh für eine konkrete Dosierungsempfehlung. Es gibt jedoch starke Hinweise darauf, dass der Verzehr von Lignanen in Form von Leinsamen bei Herz-Kreislauf Erkrankungen helfen kann. Zurzeit gibt es keine aktuellen Dosierungsempfehlungen für die Verwendung von Lignanen als Antiöstrogenwirkstoff.

Inhaltsstoffe Ohne Ende

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  • Aromatasehemmer hemmen die Aktivität des Enzyms und senken dadurch den körpereigenen Östrogenspiegel.
  • Sie sind Folge des Mangels an Estradiol und beinhalten unter anderem Hitzewallungen, trockene Vagina, Osteoporose mit Spontanfrakturen, Arthralgien, Myalgien, Müdigkeit, Schwitzen und Kopfschmerzen.
  • Die Arbeitsgemeinschaft Gyn�kologische Onkologie (AGO) sieht eine Therapiedauer von f�nf Jahren als derzeitigen Standard.
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  • Auch in der Pr�menopause k�nnen Aromatasehemmer in Kombination mit ovarieller Suppression eingesetzt werden.

Zudem ist grüner Tee ein natürlich Fatburner und hilft dem Körper überschüssiges Fett zu verbrennen. Dieser Effekt ist natürlich weniger entscheidend als gezieltes Training und die Gesamtkalorienbilanz, kann aber unterstützend wirken. Grüner Tee enthält sekundäre Pflanzenstoffe, die die Östrogenproduktion im Körper verringern können. Die Forschung befindet sich bezüglich dieser Annahme noch in seiner Anfangsphase, aber die bisherigen Ergebnisse scheinen vielversprechend zu sein. Granatäpfel steigern nicht nur Testosteron, sondern hemmen auch Östrogen – zur Studie. Granatapfelextrakt kann die Umwandlung von Testosteron zu Estradiol (Östrogen) reduzieren.

Diese Substanzen bewirken jedoch keine ausreichende Verminderung der ovariellen �stradiolproduktion. Durch die Blockade der peripheren �strogenbildung kann es in der Pr�menopause sogar zur Aktivierung der Gonadotropin-Achse und folgend zu einer ovariellen �berstimulation kommen. Aus diesem Grund ist eine Aromatasehemmertherapie bei pr�menopausalen Frauen ohne zus�tzliche ovarielle Suppression (operativ oder medikament�s) kontraindiziert.